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Geringer Stromverbrauch einer Sauna
Wir befinden uns in einer Situation, wo jeder dazu beitragen sollte Energie zu sparen. Somit wäre es nachvollziehbar, die Saunaplanung derzeit „auf Eis zu legen“.
Sie sollten bei der Entscheidung aber bedenken, dass eine Sauna bei wöchentlicher Nutzung Abwehrstoffe produziert, die die Gefahr mildert zu erkranken - besonders um Erkältungen abzuwehren bzw. einzudämmen. Wenn man in der Wohnung (oder am Arbeitsplatz) bereits mit reduzierten Temperaturen auskommen muss, so kann ein Gang in die warme Sauna einiges ausgleichen und noch mehr: Freude bereiten.
Entgegen der allgemeinen Meinung verbraucht eine Sauna dazu relativ wenig Strom, denn ein Saunaofen mit z.B. 8 Kilowatt verbraucht eben keine 8 kW pro Stunde, was bei einem 3-stündigen Saunagang 24 kW bedeuten würde.
Der vorgenannte Ofen läuft in der Anheizphase nur für kurze Zeit mit voller Leistung, dann schaltet er ab und springt nach längerer Pause nur für Minuten wieder in die Heizphase, um die Temperatur zu halten. Das bedeutet bei 2-3 Saunagängen einen gesamten Stromverbrauch von ca. 10-12 Kilowatt.
Bei einem bisherigen durchschnittlichen Strompreis von € 0,30 wären das € 3,60, was etwa 2 Ladungen im Wäschetrockner entspricht.
Auch wenn der Strompreis weiter steigt, sollten Sie immer dabei bedenken, dass Ihre Sauna in den meisten Fällen nur einmal die Woche laufen wird. Anders bei den Heizquellen einer Wohnung, ob nun mit Gas, Öl oder mit Holz beheizt, wo die Energie fortlaufend benötigt wird.
Fazit: Eine Sauna benötigt wenig Energie, schenkt dafür aber Wärme und stärkt die Gesundheit.